Für den Neubau der Orgel wurden die noch original erhaltene Teil des Gehäuses aus dem Jahre 1806 von Orgelbauer Josef Horatz und das Pfeifenwerk von Orgelbauer Josef Stöger aus dem Jahre 1848 wieder verwendet und ergänzt. Die Erweiterungen aus dem Jahre 1935 der Orgelbaufirma Gebrüder Mauracher aus Linz wurden jedoch entfernt.

Die Spielanlage befindet sich wie bei solch Instrumenten üblich, an der Rückseite der Orgel. Für den nötigen Wind sorgen die sich im Vorraum befindlichen zwei Keilbälge in Fichteholz zum Ziehen. Zusätzlich bauten wir ein Gebläse mit einem spezialgedämpftem Orgelmotor und einer Rollendrossel ein, sodass wir zwei Möglichkeiten zur Winderzeugung haben.

Manual     Pedal  
Gedeckt 8'   Subbass 16'
Viola da Gamba 8'      
Principal 4'      
Flöte 4'      
Octave 2'      
Mixtur 1 1/3'